Unsere Kollegin Carolin Hoolachan hat uns viele Anregungen geschickt dazu, was man mit Kindern in der COVID-19-Zeit zu Hause und draußen machen kann. Es sind tolle Ideen dabei, die wir gleich selbst ausprobieren wollen. Danke, Carolin 🙂
– Einen Pfannkuchen durch Werfen in der Pfanne drehen
– Ein Katapult bauen
– Den Begriff „Ausnahme“ kennen und verstehen
– Ein Drehbuch für ein Puppentheater erfinden und vorspielen
– Eine Figur schnitzen
– Quatschreime erfinden
– Selbstständige Handhygiene
– Mit Pfeil und Bogen schießen
– Verstehen, wie Leben entsteht und Gedanken formulieren wie Tod sein könnte
– Das Konzept von Sehnsucht kennen und beschreiben
– Familiengeschichten von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern kennen
– Selbstständig Mahlzeiten zubereiten
– Pflanzen ernten, pflegen, säen und verwerten
– Die eigene Grenze und die des Anderen erkennen und respektieren (während und vor Corona)
– Eine Angel bauen
– „Hänschen Klein“ auf der Geige spielen
– Ein Lieblingsbuch vorlesen (weil man es auswendig kennt)
– Ein Lieblingsmärchen erzählen und nachspielen
– Kristalle züchten
– Eine Videokonferenz einberufen
– Einen Zaubertrick kennen
– Über die längste Wohnungsstrecke eine Reihe aus Dingen legen
– Lange aus dem Fenster schauen
– Ein Selbstportrait malen
– Über die „Existenz Gottes“ wissen und diese hinterfragen, dazu eine Haltung entwickeln
– Einen Witz erzählen
– Schach, Mühle, Mensch-ärgere-dich-nicht spielen und anderen erklären
– Homonyme kennen
– Die Stärken des anderen benennen und wertschätzen
– Das Kinderzimmer so ausmisten, dass man zwischen „emotionalem Wert“ und Überfluss differenzieren kann
– Experimente mit Alltagsdingen und Elementen durchführen
– Ein Fest so planen, dass Bräuche überdacht und eigene Rituale etabliert werden
– Die Arbeit der Eltern kennen und erleben
– Einzelne Gebärden und Blindenschrift erfahren und anwenden
– Dinge aus Müll basteln
– Etwas reparieren können
– Ein Kino bauen: mit Eintrittskarten und Popcorn
– Fragen zur Situation in der Welt stellen und Mitgefühl entwickeln