Die Erzieher*innen-Ausbildung kann emotional und sozial herausfordernd sein. In privat schwierigen Lebensphasen kann auch die Arbeit in der Praxis besonders belastend und die Qualität Ihrer schulischen Ausbildung beeinträchtigt sein. Es ist daher einerseits für Sie selbst, aber auch für die Entwicklung Ihrer Professionalität, ratsam, Schwierigkeiten zu bewältigen. Ein erster wertvoller Schritt zur Verbesserung Ihrer Situation ist, dass Sie Unterstützung suchen, zum Beispiel über das Angebot der Studierendenberatung an der Fachschule.
Lassen Sie uns zusammen Ihre Situation anschauen, wenn Ihnen Fragen wie diese durch den Kopf gehen:
Beratungen zum Thema „Facharbeit“: Ich komme nicht weiter. Ich befürchte, die Abgabe nicht einhalten zu können.
Das Schreiben einer Facharbeit kann herausfordernd sein, aber es gibt immer Unterstützung. Im Rahmen der Studierendenberatung bieten wir Ihnen Hilfe bei den Themen Prüfungsangst, Schreibblockaden und unterstützen Sie auch prozessbegleitend. Vereinbaren Sie einen Termin, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Ich befinde mich privat in einer sehr herausfordernden Situation. Was kann ich tun?
Private Herausforderungen können sich stark auf die Ausbildung auswirken. Es gibt immer eine Lösung, und Sie müssen diese Situation nicht allein bewältigen. Unsere Studierendenberatung steht Ihnen zur Seite, um gemeinsam Wege zu finden, wie Sie mit diesen Herausforderungen umgehen können. Vereinbaren Sie am besten einen Termin für ein persönliches Gespräch.
Ich habe Konflikte in meiner Praxisstelle? Wie kann ich diese lösen? Welche Möglichkeiten gibt es?
Konflikte in der Praxisstelle sind nicht ungewöhnlich und können gelöst werden. Es ist wichtig, offen und konstruktiv mit den Beteiligten zu kommunizieren. Im Rahmen der Studierendenberatung können wir Strategien entwickeln und mögliche Lösungen besprechen. Vereinbaren Sie gern einen Termin, um Unterstützung zu erhalten.
Wie gehe ich vor, wenn ich befürchte, das Semester nicht gut abschließen zu können?
Gerade in Zeiten mit hohem Krankenstand oder anderen Herausforderungen, die die schulische Ausbildung zu kurz kommen lassen, gibt es immer wieder die Befürchtung, das Semester nicht bestehen zu können. Erste Schritte und eventuelle Lösungsansätze lassen sich in einem Gespräch oft schon klären.
Auch wenn Sie sich in den vorangegangenen, beispielhaften Fragen nicht wiederfinden, steht Ihnen das Angebot einer Beratung zur Verfügung:
Die Studierendenberatung steht allen Studierenden beratend, unterstützend und auch intervenierend bei Krisen, Problemen in der Schule, privaten und familiären Problemen und auch konfliktvermittelnd zur Seite – für eine erste Klärung und zur Vermittlung in weitere Unterstützungssysteme (zu weiteren Ansprechpartner*innen; bei Bedarf mit Begleitung).
MEINE GESPRÄCHSZEITEN UND KONTAKTDATEN FÜR SIE:
Gesprächszeiten in der Muskauer Straße:
Mo, Di, Do:
09:00 – 11:00 Uhr und 13:00 – 15:00 Uhr
Mi: 09:00 – 11:30 Uhr und 14:30 – 15:30 Uhr
Fr: nach Vereinbarung
Wer: Susanne Bachmann
Wo: Raum: 0.13
Erreichbarkeit:
Tel: 030 – 12 08 32 126
Mobil: Fr: 01579-2476734
